Lösungen

für typische Kreuzschleif-Probleme


Schlechte Honöl-Qualität

Honöl schlechter Qualität führt zu Anhäufungen von Metallspänen, welche sich verschweissen, ausreissen und somit die Oberfläche beschädigen. Die Konsequenzen sind unerwünschte Kratzer und Rillen auf der Werkstückoberfläche. Diese können tiefer sein, als bei der selektierten Korngrösse erwartet. Die Resultate sind Produktionsverlust, erhöhter Schleifleistenkonsum, Ausschuss-Teile und reduzierter Gewinn.

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Inkonsistentes Honöl

Honöl mit geringer Schmierfähigkeit oder inkonsistenter chemischer Zusammensetzung führt dazu, dass Metallspäne in der porösen Oberfläche des Schleifmittels hängen bleiben, ähnlich wie Matsch in einem Reifen. Die haftenden Späne halten die Schleifleiste vom Werkstück fern und reduzieren die Abtragsrate. Niedrigere Schnittleistung verringert die Produktivität.

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Abgetragene Späne

Wenn sich abgetragene Späne an der Werkstückoberfläche verschweissen, können Teile der Schleifleiste abbrechen oder ausbrechen. Dies schadet der Steinkante, da gesinterte Schleifmittel relativ spröde sind (z.B. Beton). Falls Späne an der führenden Kante der Schleifleiste anschweissen, können bei der Drehbewegung Furchen in dessen Oberfläche entstehen.

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Minderwertiges Honöl

Minderwertiges Honöl kann beim Honen von weichen Materialien, wie rostfreiem Stahl oder Kohlenstoffstahl, katastrophale Verschweissungen zwischen dem Werkstück und dem Führungsschuh hervorrufen. Dies führt zu kostspieligen Problemen, wie: Ruiniertes Werkzeug, Produktionsverlust, Ausschuss-Teile und Profitverlust.

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