Für die Zerspanung werden in der Regel Schleifleisten verwendet. Diese bestehen aus gebundenen Schleifkörnern (Abb. 1). Jede der vielen Kornspitzen wirkt als spanabhebendes Werkzeug und bricht aus, sobald die Schnittfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist (Abb. 2). Dadurch wird ein neues, scharfes Korn freigesetzt. Der spanabhebende Honprozess garantiert Bohrungen höchster Qualität in kürzester Zeit und ist dadurch eine kostengünstige Alternative zu:
Der Honprozess (Abb. 3) garantiert hohe Zerspanleistung, exzellente Geometriegenauigkeiten (Zylinderform bis zu 0.001 mm), hohe Oberflächengüte (bis Rz 0.3) und korrigiert Formfehler in Bohrungen einzigartig.
Abb. 1: Die Schleifleiste besteht aus mehreren Kornlagen, die nacheinander zum Einsatz kommen.
Abb. 2: Jedes Korn bricht genau dann aus seiner Bindung, wenn die Schnittfähigkeit der Kornspitze nicht mehr gewährleistet ist.
Abb. 3: Eine gekreuzte Oberflächenstruktur entsteht durch eine Kombination von Dreh- und Hubbewegung.
Kosteneinsparung und kurze Amortisationszeiten durch: